
Einblicke
Neues auf der FMB 2024
Für owl maschinenbau ist die FMB etwas ganz besonders. Nicht nur, weil die Messe einst von uns mit initiiert wurde. Sondern insbesondere, weil wir dort immer viele Bekannte und Freunde aus dem Netzwerk treffen und die Gelegenheit nutzen, uns über Ideen und künftige Projekte auszutauschen. Gleichzeitig ist die Fachmesse für die Unternehmen unseres Netzwerks und der Region ein wichtiger Eintrag im Kalender. Denn auf der FMB findet man das gesamte Spektrum der Zulieferindustrie für den Maschinen- und Anlagenbau, einschließlich der dazugehörigen industriellen Dienstleistungen und dem Sondermaschinenbau. Wir haben mit Alexander Petrusch vom FMB-Veranstalter Easyfairs gesprochen und ihn gefragt, was die Messe in diesem Jahr besonders macht.
Warum sollten Unternehmen in diesem Jahr ihre Mitarbeitenden unbedingt zur FMB schicken?

Ganz klar; weil es mittlerweile DIE Pflichtveranstaltung für die Maschinen- und Anlagenbauer nicht nur in der Region ist! Wo sonst treffen Besucher, die Maschinen und Anlagen planen, konstruieren, bauen oder betreiben auf so viele Aussteller, die Werkstoffe, Komponenten, Systeme, Lösungen und industrielle Dienstleistungen für die Branche zeigen. Die FMB ist die ideale Plattform für Produktentwickler, Unternehmer, Einkäufer, Konstrukteure und Techniker, um innovative und bewährte Lösungen für Maschinen, Produktionsprozesse und Gesamtsysteme zu finden. Das Ganze hat den Vorteil, dass die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zur FMB schicken, viel weniger Kostenaufwände haben als bisher, denn bei der FMB ist alles inklusive: kostenloser Eintritt, freies Parken, Snacks und Getränke for free, plus den kurzen Anfahrtswegen und dem Umstand, dass der Mitarbeiter nicht den ganzen Tag unterwegs ist und kein Hotel benötigt. Effizienter geht es nicht.
Was ist neu in diesem Jahr?
Wir konnten endlich wieder die Halle 21 öffnen und haben einen noch besucherfreundlicheren Hallenplan erstellt. Jeder Besucher wird alle Aussteller noch besser finden können, alle Stände sind bestens platziert. Auch der SoMa CLUB, der Themenpavillon der Sondermaschinenbauer wird erstmals mit knapp 400m² Sonderfläche die Highlights des Sondermaschienenbaus repräsentieren. Mit eigener Networkingfläche und eigenem Vortragsforum.
Auf welche Highlights freuen Sie sich persönlich?
Als erstes natürlich darüber, dass wir über 370 Aussteller begrüßen dürfen. Das sind wieder 50 mehr Unternehmen als im vergangenen Jahr. Diese Steigerung zeigt deutlich, welchen Stellenwert und den damit verbundenen Vorteilen die regionalen Fachmessen gegenüber internationalen Leitmessen mittlerweile haben. Inhaltlich freue ich mich aber auch auf das Opening-Event am 5. November, bei dem wir mit hochrangigen Gästen über die Zukunft des Maschinenbaus diskutieren werden und sicherlich viele interessante Insights hören werden. Dann natürlich eine wirklich tolles Vortragsprogramm, was mit sehr interessanten Themen daherkommt und natürlich auch die vielen Innovationen für den Maschinenbau, die die Unternehmen angekündigt haben.
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