Ein Innovationsschub für nachhaltige, resiliente Wirtschaft und Klimaschutz in Ostwestfalen-Lippe, Südwestfalen und im Bergischen Städtedreieck

Worum geht es uns?

 

Wir wollen gemeinsam mit Ihnen eine attraktive wirtschaftliche Zukunft innerhalb der planetaren Grenzen gestalten (= Ressourcen schonen, schädliche Emissionen vermeiden …). Beispielsweise durch neue Geschäftsmodelle, die Erschließung neuer Märkte, bisher unentdeckte Innovationspotentiale und Wettbewerbsvorteile. Dabei wollen wir ökonomische, soziale und ökologische Aspekte zusammenführen – neues Denken und neue Handlungsansätze sind gefragt!

Denn angesichts vielfältiger systemischer Herausforderungen in den Bereichen Klima, Ressourcen, Globalisierung, Biodiversität und Gesundheit bedarf es einer grundlegenden Transformation von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik.

 

 

Wie gehen wir vor?

 

Ausgehend von Ihren Fragen und Problemen und vernetzt mit Akteur*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft wollen wir die drei Ansätze zirkulär, frugal und regenerativ beleuchten, kombinieren und nutzbar machen für einen effektiven und machbaren Transformationsprozess.

Dazu bieten wir Ihnen Austausch, Expertenimpulse​, Vernetzung von Kompetenzen, Good Practices aus Unternehmen, Qualifizierung, Experimentierräume und mehr!

 

Orientierung geben dabei die drei Ansätze zirkulär, frugal und regenerativ – hier kurz erläutert:

 

Zirkuläre Wertschöpfung will durch möglichst geschlossene Stoffkreisläufe eine Minimierung bei der Entnahme von Ressourcen und dem Ausstoß von Emissionen erreichen. Die Einsparung von Materialien und Primärressourcen sowie der Erhalt von Wertstoffen am Zyklusende sind wichtige ökonomische Vorteile. Der längere Lebenszyklus schont die Umwelt.

 

Frugale Innovation zielt darauf ab, komplexe Produkte durch die Konzentration auf den Kundennutzen und die Kernfunktionen zu vereinfachen – bei hoher Qualität. Diese widerstandsfähigen und reparaturfähigen Produkte reduzieren nicht nur den Ressourceneinsatz, sondern vor allem auch die Produktionskosten. Zudem eröffnen innovative Produkte und Geschäftsmodelle den Zugang zu neuen Zielgruppen und Märkten.

 

Regeneratives Wirtschaften Dieses Konzept zielt darauf ab, wirtschaftliche Aktivitäten so zu gestalten, dass sie keine negativen Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft haben (Netto-Null-Prinzip). Vielmehr will dieses Denk- und Handlungsprinzip aktiv der bisherigen „Entkoppelung“ von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft entgegenwirken.

Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Potenziale für Einsparungen, Risikominderungen, Anpassungsfähigkeiten, Innovationen und die langfristige Entwicklungsfähigkeit von Unternehmen und Wirtschaft erkunden.

 

Im Projekt CE:FIRE arbeiten wir divers, vernetzt, regional und darüber hinaus:


In Partnerschaft mit InnoZent OWL e. V., Neue Effizienz gemeinnützige GmbH (Bergisches Städtedreieck), Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH und Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gemeinnützige GmbH gehen wir die gestellten Ziele und Aufgaben in den nächsten 3 Jahren an.

 

Projektlaufzeit: 15.03.2024 bis 14.03.2027

 

 

 

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