Die Digitalisierung ist zum wirtschaftlichen Erfolgsfaktor der Fertigungsindustrie geworden und sichert die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit. Wir liefern exzellente Services und Branchenlösungen für unsere Industriekunden ausgerichtet auf ihre Bedürfnisse. Dabei setzen wir auf unsere strategischen Partner Microsoft, SAP, Google & AWS und fokussieren uns auf die Themenfelder, die auf die Digitale Transformation der Fertigungsindustrie einzahlen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden einen sichtbaren Vorsprung im Wettbewerb durch den Einsatz neuester Technologien zu verschaffen. Wir arbeiten im Team vertrauensvoll und transparent miteinander – ebenso gestalten wir die Beziehung zu unseren Kunden auf Augenhöhe.

Digitale Transformation in der Fertigungsindustrie


Maschinenanbindung

Kein Unternehmen kann es sich leisten, den bestehenden Maschinenpark beim Start in die Digitalisierung zu ersetzen. Deshalb müssen verschiedenste Maschinentypen „zum Sprechen gebracht“ und über Schnittstellen mit der Cloud verbunden werden. Damit nicht alle Sensoren-Daten ungefiltert in das Datacenter übernommen werden, sind Edge-IoT-Lösungen nötig, die die Daten bereits im Shopfloor konsolidieren. Mehr unter:

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Digitaler Zwilling

Der Digitale Zwilling verbindet die reale mit der digitalen Welt – mit einem Füllhorn an Möglichkeiten, um die Wertschöpfungskette zu optimieren. Immer mehr Unternehmen nutzen das Potenzial der Softwaresimulation beispielsweise zur Qualitätssicherung oder in der Produktentwicklung. Auch die Nachhaltigkeitsdokumentation (ESG) und neue Services sind spannende Anwendungsfelder. So können Kunden beispielsweise über ein Portal Zugang zum Lifecycle von Maschinen erhalten, mit Handbüchern, Ersatzteillisten usw. Mehr unter:

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Softwareoptimierte Produktion

Steht das Connectivity-Konzept für den Shopfloor, lässt sich die IIoT-Plattform schnell und einfach durch weitere Softwaremodule von Drittanbietern ergänzen – bei voller Kontrolle über die IT-Architektur. So können Unternehmen hochindividuelle IT-Landschaften für jede Fertigungsnische realisieren, beispielsweise mit Software für das Energiemanagement, die Logistik oder die automatisierte Qualitätskontrolle durch bildgestützte KI. Mehr unter:

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Prozess- und Kosteneffizienz

Der Weg zum Data Driven Enterprise führt über das Prozessmanagement: Was passiert im Unternehmen? Wie laufen Prozesse ab? Stimmen die KPIs? Sind Entscheidungen nötig? Wo bietet sich eine Automatisierung an? Mittels Process Mining lassen sich ungenutzte Kosten- und Geschwindigkeitsvorteile identifizieren, das Management arbeitet mit Live-Daten und die Prozess-Governance für Qualitätsnormen wie ISO9001 wird vereinfacht. Mehr unter:

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Datensouveränität

Der Weg in größere, mit Dritten geteilte Datenräume stellt hohe Anforderungen an die eigenen Daten. Fertigungsbetriebe benötigen nicht nur Data Lakes und Schnittstellen, sondern auch durchdachte Konzepte zur Aufbereitung, Verbreitung und Souveränität ihres Datenschatzes, bis hin zu Fragen zur Bepreisung, zur DSGVO oder Lock-in-Effekten. Mehr unter:

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Neue Geschäftsmodelle

Moderne Technologien befähigen Unternehmen, das traditionelle Stammgeschäft der Fertigungsindustrie durch innovative Services zu ergänzen – selbst völlig neue Geschäftsmodelle sind möglich, beispielsweise Subscription-Modelle oder die individuelle Fertigung auf Kundenwunsch. Mehr unter:

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Digitaler Vertrieb und Aftermarket

Digitale Kundenmappen, die sich selbstständig aktualisieren, Kunden-KPIs auf Knopfdruck, mobiles Sales-Apps oder Self-Service-Kundenportale: Der Vertrieb braucht neue, digitale Tools, um dem veränderten Kundenverhalten und einer modernen Customer Journey gerecht zu werden. Mehr unter:

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Nachhaltigkeit und Resilienz

Die Nachhaltigkeitstransformation ist eine der größten Aufgaben der Industrie im kommenden Jahrzehnt. Dabei geht es neben der gesetzeskonformen Dokumentation des ökologischen Fußabdrucks auch um grüne Geschäftsmodelle, Green IT und Resilienzfaktoren wie eine belastbare, flexible Supply Chain. Mehr unter:

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Basis Systeme (SAP, Microsoft)

Ein wichtiger Teil des Digital Backbone in der Fertigung ist eine möglichst homogene, robuste Systemlandschaft: Transformationsrückstände werden aufgearbeitet und die Softwarearchitektur möglichst pflegeleicht orchestriert – mit den Basissystemen SAP, Microsoft, AWS, GCP & Co im Standard, während branchenspezifische Anforderungen in der Cloud abgebildet werden. Mehr unter:

https://arva.to/micosoft-fertigungsindustrie und https://arva.to/sap-fertigungsindustrie

 

Cloud, Daten und Infrastruktur

Die bestehende IT-Landschaft wird – wo notwendig – Schritt für Schritt in die Cloud überführt und so fit gemacht für Datenanalyse und Datenaustausch, Vernetzung und die Plattformökonomie der Zukunft. Mehr unter:

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Digitaler Arbeitsplatz

Menschen arbeiten immer häufiger remote oder in verteilten Teams zusammen, mithilfe digitaler Applikationen und Cloud Computing, und zwar vom Büro über die Produktion bis zum Lager. Wie beim physischen Arbeitsplatz spielt auch die Gestaltung, Verwaltung und Pflege des „Digital Workspace“ eine wichtige Rolle – nicht nur für die Produktivität, sondern auch für das Wohlbefinden, den Teamspirit und eine gesunde Unternehmenskultur. Mehr unter:

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Cybersicherheit

Hackerangriffe und andere IT-Sicherheitsvorfälle können die Produktion stilllegen und enorme Kosten sowie einen großen Imageschaden nach sich ziehen – insbesondere, wenn es um sensible Firmendaten geht. IT-Systeme müssen deshalb unternehmensseitig wirksam gegen moderne Angriffsmethoden geschützt werden, um Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen, zu bewerten und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Moderne Cyber-Security-Konzepte kombinieren präventive Maßnahmen mit Breach-Detection-Systemen. Mehr unter:

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Ansprechpartner


Achim Reupert
Experte für die Digitale Transformation der Fertigungsindustrie

tel +49 5241 8075853

Energiekosten bremsen in der Fertigungsindustrie


Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement gewinnt auch für Unternehmen der Fertigungsindustrie immer stärker an Bedeutung für eine erfolgreiche Zukunft. Hohe Energiekosten belasten insbesondere Unternehmen der Fertigungsindustrie. Zudem stehen Fertigungsbetriebe perspektivisch vor der Herausforderung, für ihre Erzeugnisse einen digitalen Produktpass bereitzustellen. Ein konsistentes Energiedatenmanagement wird aber auch in anderen Kontexten unverzichtbar. Große Unternehmen beispielsweise müssen ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach ISO 50001 nachweisen. Börsennotierte Unternehmen in Europa sind verpflichtet, regelmäßig Nachhaltigkeitsberichte gemäß den ESG-Kriterien anzufertigen. Auch Unternehmen, die bislang keinen Nachweispflichten unterliegen, profitieren vom Nachhaltigkeitsmanagement. Wer einen Umweltbericht und damit eine eigene Klimaschutzstrategie vorweisen kann, wird mit vielerlei Wettbewerbsvorteilen belohnt.

 

Wir unterstützen Sie dabei mit green.screen, unserer Komplettlösung für das Energie-, Anlagen- und Umweltmanagement. Mit unserer cloudbasierten IoT-Umweltdatenplattform gelingen die Erfassung, das Monitoring, die Steuerung sowie die Dokumentation sämtlicher umwelt- und klimarelevanten Parameter Ihres Unternehmens.

 

Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement mit green.screen ermöglicht:

 

  • Absolute Energieverbrauchs- und Kostentransparenz
  • Steigerung der Energieeffizienz
  • Senkung des spezifischen Energieverbrauchs
  • Erbringung heutiger und zukünftiger Nachweise zu Umweltstandards (ESG, Energiemanagementsysteme, Digitaler Produktpass, …)
  • Imagegewinn durch Vorbildfunktion

 

Die modular aufgebaute Lösung green.screen ist universell einsetzbar, da die Lösungsbausteine flexibel zu individuellen Leistungspaketen zusammengestellt werden können. Mit green.screen können Unternehmen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und sich jederzeit über ihre aktuelle Energieerzeugungs- und Verbrauchssituation sowie ihren Carbon Footprint anhand von Kennzahlen fundiert informieren.

Mehr über green.screen speziell für Unternehmen der Fertigungsindustrie: https://arva.to/greenscreen-fertigungsindustrie

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Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement mit green.screen


https://www.youtube.com/watch?v=an7xifIU6HI

Ansprechpartner


Dominik Keindl
Experte für green.screen

tel +49(5241)80-46643