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15. FMB - Zuliefermesse Maschinenbau


Die 15. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau fand vom 06.-08. November 2019 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. Christian Enßle vom Veranstalter Easy-fairs war rundum zufrieden: „Das einhellige Feedback der Aussteller: Die Qualität der Gespräche ist sehr hoch. Einkäufer, Geschäftsführer und Konstrukteure kommen mit ganz konkreten Projekten auf die FMB. Und viele Aussteller haben berichtet, dass die Quantität der Kontakte ebenfalls auf Top-Niveau ist.“

 

owl maschinenbau war mit vielen Aktionen auch in 2019 wieder auf der Messe mit dabei. So fanden täglich geführte Messerundgänge zu unseren ausstellenden Mitgliedsunternehmen. Ausgehend von unserem Messestand wurden auf den Touren die Messe-Highlights der Mitglieder und Partner vorgestellt. Neben der Information war es erneut Ziel, die teilnehmenden Unternehmer, Konstrukteure, Entwickler und Einkäufer ins Gespräch zu bringen.

Für owl maschinenbau ist die FMB immer wieder ein “Heimspiel”, da immer wieder Freunde und Bekannte des Netzwerks an den Stand kommen. So entstand schon manche neue Idee für das nächste Jahr. Aber auch für diejenigen, die das Netzwerk noch nicht kannten, waren wir gefragter Ansprechpartner und informierten über den Maschinenbau der Region und die Arbeit des Vereins. Die Stellenangebote unserer Mitgliedsunternehmen waren ebenfalls ein Anziehungspunkt für viele Besucherinnen und Besucher.

 

Wir freuen uns insbesondere über das kleine Jubiläum der Messe, die vor 15 Jahren von uns mitinitiiert wurde und wünschen dem Veranstalter viele weitere erfolgreiche Messen.

 

 

 

 

 

 

Impressionen von der Messe:
Interview Hans-Dieter Tenhaef und Almut Rademacher aus der offiziellen Messezeitung der FMB

Herr Tenhaef, können Sie sich noch an Ihren ersten Besuch auf der FMB erinnern?

 

Tenhaef: Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Die Messe ging ja auch auf einen Impuls von owl maschinenbau mit zurück, das bleibt im Gedächtnis. Besonders beeindruckt war ich von dem Konzept, das durch das einheitliche Standdesign den Fokus auf die Produkte und die Gespräche setzte. Man konnte erkennen, dass sich daraus etwas wirklich Gutes entwickeln wird.

 

Wie hat sich die Messe in Ihren Augen seitdem verändert?

 

Tenhaef: Dieses einmalige Konzept der Netzwerkmesse wurde beständig fortgeführt und es kamen gleichzeitig neue Aussteller hinzu, die das Spektrum der Messe vertieft haben. Kleine wie große Unternehmen, aus OWL und darüber hinaus. Ich finde das sehr beeindruckend und für die Region sehr bereichernd.

 

Frau Rademacher, welche Rolle spielt die FMB für den Maschinenbau und das Netzwerk owl maschinenbau?

 

Rademacher: Die FMB ist ein wichtiger Treffpunkt für den Maschinenbau und die Zulieferindustrie in OWL und darüber hinaus. Sie ist auch ein Schaufenster und eine wichtige Plattform für die Unternehmen der Region. Knapp 30 Mitglieder und Partner von owl maschinenbau sind als Aussteller auf der Messe.

 

Was mögen Ihre Mitglieder besonders an der Messe?

 

Rademacher: Sowohl die ausstellenden Unternehmen als auch die, die als Besucher kommen, schätzen die Möglichkeit des direkten Austauschs. Hier kann man auf kurzen Wegen Innovationen sehen und mit Fachleuten ins Gespräch kommen. Konstruktive und vertrauensvolle Gespräche sind hier möglich, es entstehen so viele neue Geschäftsbeziehungen.

 

Tenhaef: Das möchte ich unterstreichen. Die FMB ist eine gute Gelegenheit, alte und neue Kontakte zu treffen und sich neue Entwicklungen direkt anzusehen oder Ideen durchzusprechen. Ich schicke deshalb immer die gesamte Konstruktions- und Entwicklungsabteilung – und natürlich den Einkauf, von MIT zur FMB. Aber auch um neue Kontakte zu knüpfen, durch die dann wiederum neue Impulse für das ganze Unternehmen entstehen. Die FMB hat mich als Unternehmer und MIT als Unternehmen vorangebracht.

 

Was macht owl maschinenbau direkt auf der FMB?

 

Rademacher: Für uns als Geschäftsstelle ist die FMB eine sehr schöne und wichtige Station im Vereinsjahr. Wir freuen uns immer wieder, hier viele Freunde und Partner des Netzwerks zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Sei es über aktuelle Herausforderungen, neue (Projekt-)Ideen oder einfach nur über Gott und die Welt. Gleichzeitig informieren wir natürlich auch über unsere Aktivitäten und bieten thematische Touren über die Messe an, nicht nur für die Mitglieder. Insofern freuen wir uns Ihren Besuch an unserem Stand in Halle 21.

 

Was wünschen Sie der FMB für die nächsten 15 Jahre?

 

Tenhaef: Dass sie weiterhin eine so erfolgreiche Messe für den Maschinenbau, nicht nur in OWL, bleibt und dabei ihren besonderen Charakter nicht verliert. Ich sage immer gerne, wenn es die FMB nicht gäbe, müsste sie erfunden werden.

 

Rademacher: Dem kann ich mich nur anschließen. Alles Gute weiterhin und danke für die erfolgreiche Zusammenarbeit – bis heute und in Zukunft!

 

Download FMB Kompakt (PDF – klick auf das Cover)

 

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