Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 30 · 52074 Aachen
tel 0241 8027400
Kurzbeschreibung
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen fördert die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie mit richtungsweisender Grundlagenforschung, angewandter Forschung sowie mit daraus resultierenden Beratungs- und Implementierungsprojekten im Bereich der Produktionstechnik. In den Fors
Was wir machen
Beschreibung
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen steht seit Jahrzehnten weltweit als Synonym für erfolgreiche und zukunftsweisende Forschung auf dem Gebiet der Produktionstechnik. In sechs Forschungsbereichen werden sowohl grundlagenbezogene als auch an den Erfordernissen der Industrie ausgerichtete Forschungsvorhaben durchgeführt und darüber hinaus praxisgerechte Lösungen zur Rationalisierung der Produktion erarbeitet. Aus der Zielsetzung, den Gesamtbereich der Produktionstechnik in einem Hause zu behandeln, resultiert ein breites Arbeitsgebiet, das sich auf die Unternehmensbereiche Entwicklung und Konstruktion, Qualitätsmanagement, Organisation, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Montage sowie Steuerung und Automatisierung ausrichtet. Das Werkzeugmaschinenlabor wird von den drei Professoren Christian Brecher (Werkzeugmaschinen, Montagetechnik, Exzellenzcluster, Getriebetechnik), Robert Schmitt (Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme) sowie Günther Schuh (Produktionssystematik) geführt. Die Geschäftsführung des Werkzeugmaschinenlabors wechselt turnusmäßig alle drei Jahre. Die im WZL durchgeführte Forschung zeichnet sich durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Disziplinen sowie eine ausgewogene Mischung von Grundlagenforschung und anwendungsbezogener Entwicklung aus. In der Regel werden die Forschungsarbeiten gemeinsam mit unterschiedlichsten Industrieunternehmen durchgeführt. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Forschungsergebnisse rasch in die betriebliche Praxis übernommen werden. Wesentliche Aufgabe des Werkzeugmaschinenlabors als Hochschulinstitut ist die praxisorientierte Ausbildung des hochqualifizierten Ingenieurnachwuchses. Die aus den Forschungsvorhaben gewonnenen Erkenntnisse fließen unmittelbar in die Lehre ein, die auf diese Weise stets aktuell gehalten wird. Die RWTH als eine der größten europäischen Universitäten bietet dabei ein hervorragendes Umfeld für ein umfassendes und interdisziplinäres Studium.
Tätigkeitsfelder
"Qualitätsmanagement"
"Produktionstechnik"
"Werkzeugmaschinen"
"Produktionsmanagement"
"Prozessmanagement"
"Digitalisierung"
"Fertigungsverfahren"
"Nachhaltigkeit"
Ansprechpartner
Felix Sohnius
Abteilungsleiter
tel +49 241 80-25828